Es gibt viele und man kann sie nicht alle kennen. Eigentlich schade.
Vor ein paar Tagen war ich in Hannover unterwegs. Ich besuchte die Konferenz Rock the blog, die im Rahmen von der CeBIT Global Conferences für Blogger stattgefunden hat. Falls Ihr mehr darüber lesen wollt, dann schaut bei TWITTER unter dem Hashtag #rtb15 nach.
Ein Grund warum ich solche Events sehr gerne besuche, ist das Vernetzen. Blogger im Leben 1.0. kennenzulernen kann sehr spannend und spaßig sein. Aus einigen solchen Treffen sind bereits Freundschaften geworden.
An diesem Tag lernte ich unter anderem Anita kennen. Sie kocht und backt auf ihrem Blog olles "Himmelsglitzerdings" , meist aus regionalen, saisonalen und unverarbeitete Zutaten. Noch in Hannover bin ich an ihrem Beitrag Müslibrötchen hängen geblieben. Heute habe ich die Brötchen, leicht abgewandt, nach gebacken.
Zutaten für 10 Brötchen:
325 ml lauwarmes Wasser * 1 Würfel frische Hefe * 1 TL Honig * 500 gr Dinkelmehl Typ 630 * 1,5 TL Salz * 200 gr Bio-Dinkelflocken Grossblatt
Alle Zutaten nach einander in eine Schüssel geben. Die Hefe dabei mit den Fingern fein zerbröseln.
Die Zutaten mit Hilfe einer Küchenmaschine zu einem Teig kneten und 5 Minuten kräftig weiter kneten.
Die Schüssel abdecken und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in 10 gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer Kugel formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Die Teiglinge mit etwas Mehl bestäuben und nach Belieben einschneiden. Weitere 20 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
Den Backofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Dabei eine ofenfeste Schale mit Wasser hineinstellen und mit erhitzen. Dabei entsteht im Ofen Wasserdampf. Die Teiglinge in den Ofen stellen und dabei die Temperatur auf 225 Grad reduzieren. Etwa 30 Minuten knusprig backen.
Danke Anita für das Rezept und die Möglichkeit es hier zu zeigen.
Übrigens ist das mein liebster Fruchtaufstrich mit Himbeeren, gleich gefolgt von der Erdbeere. Krönender Abschluss beim Frühstücken am Wochenende ist bei mir aber immer ein Nutellabrötchen. Und bei Euch?
Alla, machs gud!
Vor ein paar Tagen war ich in Hannover unterwegs. Ich besuchte die Konferenz Rock the blog, die im Rahmen von der CeBIT Global Conferences für Blogger stattgefunden hat. Falls Ihr mehr darüber lesen wollt, dann schaut bei TWITTER unter dem Hashtag #rtb15 nach.
Ein Grund warum ich solche Events sehr gerne besuche, ist das Vernetzen. Blogger im Leben 1.0. kennenzulernen kann sehr spannend und spaßig sein. Aus einigen solchen Treffen sind bereits Freundschaften geworden.
An diesem Tag lernte ich unter anderem Anita kennen. Sie kocht und backt auf ihrem Blog olles "Himmelsglitzerdings" , meist aus regionalen, saisonalen und unverarbeitete Zutaten. Noch in Hannover bin ich an ihrem Beitrag Müslibrötchen hängen geblieben. Heute habe ich die Brötchen, leicht abgewandt, nach gebacken.
Dinkelbrötchen
Zutaten für 10 Brötchen:
325 ml lauwarmes Wasser * 1 Würfel frische Hefe * 1 TL Honig * 500 gr Dinkelmehl Typ 630 * 1,5 TL Salz * 200 gr Bio-Dinkelflocken Grossblatt
Alle Zutaten nach einander in eine Schüssel geben. Die Hefe dabei mit den Fingern fein zerbröseln.
Die Zutaten mit Hilfe einer Küchenmaschine zu einem Teig kneten und 5 Minuten kräftig weiter kneten.
Die Schüssel abdecken und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in 10 gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer Kugel formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Die Teiglinge mit etwas Mehl bestäuben und nach Belieben einschneiden. Weitere 20 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
Den Backofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Dabei eine ofenfeste Schale mit Wasser hineinstellen und mit erhitzen. Dabei entsteht im Ofen Wasserdampf. Die Teiglinge in den Ofen stellen und dabei die Temperatur auf 225 Grad reduzieren. Etwa 30 Minuten knusprig backen.
Danke Anita für das Rezept und die Möglichkeit es hier zu zeigen.
Übrigens ist das mein liebster Fruchtaufstrich mit Himbeeren, gleich gefolgt von der Erdbeere. Krönender Abschluss beim Frühstücken am Wochenende ist bei mir aber immer ein Nutellabrötchen. Und bei Euch?
Alla, machs gud!
Hmmmm, Deine Variation der Müslibrötchen sieht so lecker aus. Ich mag Dinkel sehr gern und werde das ganz bestimmt bald mal testen.
AntwortenLöschenIch fand es auch schön, Dich kennenzulernen! :)
Ganz liebe Grüße
Anita
Die sehen wirklich gut aus! Kann man die auch herzhaft belegen? Also dann vielleicht den Honig weglassen? Oder schmeckt man den einen Teelöffel hinterher nicht mehr?
AntwortenLöschenViele Grüße
Frederike
Hallo Frederike,
Löschenja klar kannst Du die auch herzhaft belegen und dafür einfach den Honig weglassen.
LG Silvia
Hallo!
AntwortenLöschenIch hab es versucht nach zu backen. War ein riesen reinfall! Der Teig war über Nacht im Kühlschrank und danach nicht zu verarbeiten. Musste sich erstmal "aufwärmen". Schade das diese Info fehlt!
Hallo,
Löschenbin mir nicht ganz sicher, ob ich das "Problem" richtig verstanden habe, jedoch steht im Rezept ja das am nächsten Morgen Brötchen geformt werden und noch einmal eine Gehzeit des Teiges vor dem Backen stattfinden soll. Direkt unterhalb des 3. Bildes. Ich hoffe diese Info hilft.
LG Silvia
Dies ist ein schon lange bekanntes gängiges Rezept, bei dem hier die entscheidende Info für "Übernachtbrötchen" fehlt, abends den Teig erst richtig gut 1 Stunde aufgehen zu lassen und in dem Zustand in den Kühlschrank zugedeckt zu stellen. Dann klappt es gut...
LöschenSolche laienhaften Kopien gibts leider immer häufiger im www... also hab Mut, richtig gemacht gehts wunderbar...
Hallo, leider muss ich den Vorredner Recht geben. Nach einer Nacht im Kühlschrank lässt sich der Teig gar nich richtihg bearbeiten. Schade, habe mich komplett an das Rezept gehalten.
AntwortenLöschenUnter dem Beitrag vegan? Honig?
AntwortenLöschenIst nicht in der Kategorie vegan zufinden, nur unter Meine Küche. Was meinen Sie? Danke.
LöschenHeftig im Kühlschrank gehen lassen . Wer kommt denn auf diese Idee ?
AntwortenLöschenIch und viele andere auch ;-)
LöschenMache alle meine Brötchen so . Teig in den Kühlschrank über Nacht und dann in den Ofen . Klappt wunderbar und Ist so einfach . Das Brötchen soll man noch 20 Minuten warm gehen lassen . Ich probier es Morgen und sag Bescheid.
LöschenIch mach das am Wochenende nur so, dann sind die Brötchen ruck zuck fertig.
LöschenHallo, super Rezept. Sie sehen tatsächlich aus wie auf dem Bild :-) Sehr einfach zuzubereiten. Habe sie zwecks Zeitmangel nur ca 2 Std im Warmen ruhen lassen und dann gebacken. Abkühlen lassen, eingefroren und dann bei Bedarf im Ofen aufbacken. Schmeckt der ganzen Familie :-) Danke fürs Rezept, das kommt in unsere Sammlung. LG Verena
AntwortenLöschenJa, Verena, so werde ich es das nächste Mal auch machen.....Im Kühlschrank ist der Teig überhaupt nicht gegangen. Auch die anschließende Gehzeit hat nichts gebracht.Sonst hab ich nie Probleme mit Hefeteig, aber im Kühlschrank klappt es definitiv nicht.LG Bianka
AntwortenLöschenAch so, volle Lotte, das soll keine Beleidigung sein. Dein Rezept ist trotzdem super, muss eben jeder für sich ausprobieren, wie es am Besten klappt. Ich hab den festen Teig trotzdem gebacken. Brötchen sind sehr fest, aber der Geschmack ist toll. Ich Versuche es definitiv nochmal. Dankeschön. LG Bianka
AntwortenLöschenMein Teig war im Kühlschrank in kurzer Zeit schon um einiges größer als bei der Vorbereitung. Ich freu mich morgen auf die knusprigen Brötchen, danke für das schöne Rezept.
AntwortenLöschenSuper Rezept! Einfach in der Vorbereitung. ..und Verarbeitung. War kein Problem.Die Brötchen sind sehr lecker...und jetzt in unsrer Sammlung! Danke für das leckere Rezept!
AntwortenLöschenViele der Kommentatoren wissen wohl schlicht nicht, dass es bei Hefeteig schon seit Ewigkeiten die Variante der "kalten Führung" gibt, ist durchaus keine Erfindung von Bloggern. Das kennen Bäcker seit Jahrzehnten! Das Rezept ist super :) gerne mehr!!! Und vielen dank
AntwortenLöschenHallo. Ich bin leicht irritiert bezgl. des ganzen Hefewürfels. Wieviel Gramm sind das dann?
AntwortenLöschenBei meinen anderen Brötchen benötige ich immer nur ca. 3-5 Gramm. Das ist ein Bruchteil vom gekauften Würfel.
Ein Würfel Hefe sind 42g, wenn im Rezept 3-5g steht ist meist Trockenhefe gemeint.
LöschenNicht unbedingt trocken Hefe, denn über Nacht, braucht der Teig nicht so viel Hefe, hier fürchte ich allerdings schon, weil er sehr schwer ist.
LöschenHallo,
AntwortenLöschenhabe letztes Wochenende endlich mal diese Brötchen gebacken. Musste allerdings mangels Dinkelflocken auf Hirseflocken ausweichen und an Stelle des Honigs hab ich eine kleine Möhre drangeraspelt. Wurde auch für lecker befunden. Fazit: Rezept kommt in die Sammlung. Das Original wird demnächst auch noch gebacken. Der gekühlte Hefeteig scheint mir nicht das Problem zu sein: habe die Wassermenge etwas erhöht und sie sind recht fluffig geworden. Hefe+Salz gebe ich in ein kleines Gefäß, Deckel drauf und schütteln, bis das Gemisch flüssig ist (1-2 Min). Alter Tupperware-Trick, verteilt sich leichter im Teig und gelingt quasi immer.
Lasse meinen Hefeteig immer über Nacht im Kühlschrank gehen, aber diesmal hat irgendwas nicht geklappt. Die Brötchen sind total trocken geworden. Geschmacklich wären sie sicher nicht übel, aber das war bei uns irgendwie nichts
AntwortenLöschenAls langjähriger Hobbybäcker habe ich schon einiges an Brot und Brötchen gebacken, bin aber trotzdem immer bereit Neues auszuprobieren. Bei diesem Rezept hatte ich gleich den Verdacht das die Flocken dem Teig über Nacht die Feuchtigkeit entziehen würden, und so war es dann auch.
AntwortenLöschenDer Teig war am Morgen relativ trocken und die Brötchen-Rohlinge die daraus entstanden erinnerten eher an Meisenknödel (Sorry ;-) ). Schleifen oder auch nur Wirken war nicht drin, eher formen wie Frikadellen.
Aber trotzdem schnitt ich sie kreuzweise ein und ließ sie noch eine halbe Stunde gehen. Dann kamen sie, mit der Blumenspritze gut eingenässt, in den Backofen. Und zwar, wie immer zuerst auf die unterste Schiene, weil sie da noch mal gut aufgehen.
Das klappte auch. Nach 10 Minuten war das Aufgehen beendet, und so kamen sie für die Bräunung auf die mittlere Schiene. Nach genau 13 Minuten waren sie fertig (Klopftest) und konnten entnommen werden.
Sehr groß sind sie nicht geworden, aber durchaus schmackhaft und extrem knusprig! Wenn das so gewollt war, war alles richtig!
Ich werde allerdings beim nächsten mal versuchen den Teig extrem feucht zu führen oder die Flocken vorher einzuweichen. Mal sehen wie sie dann werden.
L. G., Hans
Ich habe diese leckeren Brötchen heute morgen nachgebacken und was soll ich sagen, sie sind "sau geil" geworden. Ich hatte bei den ganzen Kommentaren Bedenken, das sie trocken werden oder wie beschrieben wurde, nicht "aufgehen" würden. Zu meiner Freude ist nichts davon ist eingetreten.
AntwortenLöschenIch habe den Teig am Vorabend vorbereitet und in den Kühlschrank gestellt. Nach 2 Stunden schaute ich zur Kontrolle einmal nach und ich erschrak, wie ich die Kühlschranktür öffnete. Der Teig quoll schon aus der Schüssel. Ich musste Ihn auf 2 schüssel aufteilen. Heute morgen nahm ich den Teig 2 Stunden, bevor ich ihn backen wollte, aus dem Kühlschrank damit er Zimmertemperatur annimmt. So konnte ich Ihn gut verarbeiten und zu 10 Brötchen vormen. Dann nochmal kurz ruhen lassen und ab in den vorgeheizten Ofen zusammen mit der Wasserschale.
Nach 30 Min, die ganze Wohnung roch nach Backstube, holte ich die nun knusprigen, toll aufgegangenen Brötchen aus dem Ofen. Sie waren eine Augenweide auf dem Frühstückstisch. Die werde ich jetzt wohl jedes Wochende machen. Da weiß man wenigstens, das da kein Weizenmehl erhalten ist.
Ich möchte mit hiermit zeigen, das man mit "aufmerksam lesen" und "bissl Köpfchen" eine Geling-Garantie hat.
Vielen Dank für das Rezept.
Blöde Frage.... ist euer teig nicht total fest und unknetbar? Habe noch 80ml Wasser dazu gegeben.
AntwortenLöschenBei mir war er auch sehr fest, hab dann irgendwie Knödel daraus geformt und gebacken, aber die gebackenen waren auch sehr fest.
LöschenHab sie dann noch mal mit wesentlich mehr Wasser ausprobiert, da ging es.
Also, ich bin eine etwas erfahrenere Hobby-Bäckerin und nochmals für alle die Info: eine kalte Teilführung ist wesentlich besser (also im Kühlschrank über Nacht oder noch länger gehen lassen) als den Teig im warmen 1h gehen zu lassen. Am besten verwendet man auch sehr kaltes Wasser. Allerdings braucht man eigentlich weniger Hefe, ich verwende bei diesem Rezept hier nur ca. 10 g und füge noch 1-2 EL Lievito Madre (italienischer Sauerteig) hinzu. Als ich die Brötchen das erste Mal gebacken habe, waren sie auch total trocken, ich kam dann auch darauf, dass die vielen Haferflocken enorm Flüssigkeit ziehen. Bei den folgenden Malen habe ich die 200g Haferflocken mit ca 400ml sehr heißem Wasser übergossen und eine Weile quellen und abkühlen lassen. Dann braucht man allerdings etwas weniger Wasser als oben angegeben - der Teig sollte schön feucht sein durch die Übernachgare bekommt er wieder Konsistenz, sodass ihr ihn am nächsten tag gut verarbeiten könnt. Also, alle, die das Rezept probieren möchten, macht das unbedingt, dass ihr die Haferflocken einweicht!!! Dann werden die Brötchen super - und man wird richtig satt. Bäckerbrötchen ess ich zum Frühstück drei, bei diesem hier werd ich von einem satt :-)
AntwortenLöschenTolles Rezept �� es klappt super, habe allerdings die Dinkelflocken eingeweicht, damit die dem Teig nicht das ganze Wasser entziehen.
AntwortenLöschen...... bin gestern schon früh eingeschlafen und natürlich mitten in der Nacht aufgewacht, ausgeschlafen!
AntwortenLöschenUnd nun?
Brötchen backen zum Frühstück, das war die Lösung :-)
Habe 250g Dinkelmehl 630 durch Dinkel Vollkornmehl und die Dinkel- durch Haferflocken ersetzt, hatte von dem einen nicht genug und das andere garnicht.
Bedingt durchs Vollkornmehl habe ich 50g mehr Wasser hinzu gegeben.
Ab in den Kühlschrank und voller Vorfreude wieder hingelegt, eingeschlafen.
Am Morgen den Teig raus, Gesamtmenge gewogen, durch 10 geteilt und los ging‘s.
Durch die Handwärme ließ sich der Teig gut kneten.
Den Rest wie im Rezept beschrieben.
Die Brötchen sind super geworden, fluffig und knusprig.
Echt lecker!
Wünsche alle eine schönen Sonntag, meiner hat extrem gut begonnen.....
Wozu noch teure Dinkelsemmeln beim Bäcker kaufen? Deine sind mega knusprig und schmecken super lecker! Lieben Dank fürs tolle Rezept, weiter so!
AntwortenLöschenHallo,habe die Dinkelbrötchen gebacken ,sie sehen sehr gut aus habe aber mehr Wasser genommen wie es oben bei den Zutaten steht ,werde sie nachher probieren....
AntwortenLöschenVielen Dank für dieses tolle Rezept! Ich habe es vor ein paar Tagen hier gefunden, heute gebacken und die Brötchen gerade noch ofenwarm probiert. 😋😋😋
AntwortenLöschenIch habe etwas mehr Wasser genommen und werde die Menge beim nächsten Mal noch erhöhen - dann werden die Brötchen noch etwas lockerer.
Ich werde demnächst auch mal probieren, im Gusseisentopf aus dem Teig ein Brot zu backen.
Sie fragen sich Wie lang ist eine Doktorarbeit?? Die Länge kann je nach Studienfach und den spezifischen Anforderungen Ihrer Institution variieren, liegt aber im Allgemeinen zwischen 80.000 und 100.000 Wörtern. Es ist ein bedeutendes Unterfangen, das sorgfältige Planung und Zeitmanagement erfordert.
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