Sonntag, 23. Oktober 2016

Sonntags so... Schokoladige Hafer - Cookies

Sonntag! Entspannung pur!

Das heißt bei mir aber nicht gleich Stillstand. Nee, ich muss immer irgendwas erleben oder werkeln. Da wir heute einen Cozy Day zuhause zelebrieren, stehe ich nun in der Küche und backe für das Frl. S ein paar Cookies. Immerhin sind hier ja gerade Ferien und da kann man es sich mit den Freundinnen gerne gut gehen lassen.

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Ich weiß gar nicht warum ich so selten Cookies oder andere Kekse backe. Dabei ist es doch so praktisch. Schnell zusammen gerührt und gebacken sind sie ja. Und ein weiterer Vorteil, man kann die Kekse prima aufbewahren, tja wenn sie nicht gleich aufgegessen werden.

Wollt Ihr mir mal verraten was Eure liebsten Cookies sind?

Schokoladige Hafer - Cookies


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Zutaten ca. 30 Cookies: 

250 gr Butter * 200 gr Vollrohrzucker * 2 Eier * 1 TL Vanille, gemahlen * 250 gr Dinkelmehl * 200 gr Haferflocken, grob * 1 EL Weinsteinbackpulver * 1 Prise Salz * 200 gr Schokodrops

Den Backofen auf 190 Grad vorheizen.

Die Butter zusammen mit dem Zucker mit Hilfe der Küchenmaschine schaumig rühren. Die Eier nacheinander dazu geben und zwischendurch immer gut weiterführen. Gemahlene Vanille dazu geben. Mehl und Hafer miteinander mischen und zum Teig dazugeben. Alles gut miteinander rühren. Nun noch Weinsteinbackpulver und Salz dazu geben, rühren und zuletzt die Schokodrops auf niedrigster Stufe unterrühren.

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Den Teig mit Hilfe eines Esslöffels auf ein mit Backpapier belegtes Backblech auf etwas 12 Haufen verteilen und im Backofen für 12 Minuten goldbraun backen.

Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Den restlichen Teig ebenfalls backen. Für die Aufbewahrung nach dem Abkühlen, die Cookies in ein Keksglas legen.

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Ich hätte ja gerne noch etwas fruchtiges im Teig verarbeitet, jedoch wollte das Frl. S Schokolade pur. Meine Tipps zur Frucht wären getrocknete, kleingeschnittene Aprikosen, Cranberries, gelbe Rosinen, getrocknete Kirschen, etc. Ach ja und wer noch mehr Schokolade benötigt oder es gar bunt mag, kann gerne noch ein paar M&Ms mit in den Teig verarbeiten. Ihr seht, hier kann man sich kreativ ausleben!

Bis bald!

Silvia
VOLLE LOTTE

Freitag, 14. Oktober 2016

Herbstliche Kürbissuppe mit Koriander-Bratbällchen

Vor ein paar Tagen gab es hier einen feinen, köstlichen Apfelkuchen aus meiner Geburtsregion.

Heute ist der Kürbis dran, ja man kann nicht leugnen, es ist Herbst! Wie jedes Jahr kämpfe ich mit der, für mich gefühlte, Eiseskälte. Schlimm, ganz schlimm! Alleine diese Geschichte mit den Socken an den Füssen. Ich fühle mich da so eingeengt. Dann diese Hände die nun sooft kalt sind, teilweise schon weh tuen. Getoppt wird das ganze noch mit dieser Dunkelheit. Letzte Woche war ich unterwegs und bereits um 15 Uhr hat es mit dem dämmern angefangen.

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Es bleibt mir nichts übrig als diese Situation so angenehm wie möglich zu machen. Für mich beginnt daher jetzt wieder die Suppenzeit an. Immerhin kann man an der Schüssel sich prima die Hände erwärmen. Wie kann es anders sein macht der Kürbis den Anfang. In Portugal wird sehr gerne frischer Koriander verwendet. Um der Suppe noch einen feinen Touch zu geben, verwende ich etwas Koriander in den Bratbällchen. Seid vorsichtig mit der Menge des Korianders, da einige diesen intensiven Geschmack nicht sofort mögen.

Wie macht Ihr das? Seid Ihr auch so empfindlich wenn es vom Sommer in den Herbst übergeht? Ich würde mich sehr über weitere Tipps von Euch freuen.


Herbstliche Kürbissuppe mit Koriander-Bratbällchen

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Zutaten für 4 Personen: 
1 kg Kürbis (Hokkaido oder Butternut) * 1 Zwiebel * 1 Knoblauchzehe * 20 gr Ingwer * 1 EL Olivenöl * 1l Gemüsebrühe * 4 Bratwürste, grob * 2 EL Semmelbrösel * 2 EL Korianderblätter, gehackt * Salz * Pfeffer

Kürbis halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Zwiebel, Knoblauchzehe und Ingwer schälen und würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen und Zwiebel, Knoblauch und Ingwer glasig dünsten. Kürbis dazugeben und mit Gemüsebrühe ablöschen. Im geschlossenen Topf 20 Minuten kochen lassen.

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Den Brät der Bratwürste in eine Schüssel geben. Mit Semmelbröseln und gehackten Korianderblätter mischen. Kleine Bällchen formen und kalt stellen.

Die Suppe mit Hilfe eines Pürierstabs pürieren. Die kleine Bällchen in die Suppe geben und etwa 5 Minuten kochen lassen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Wer mag kann noch ein paar Korianderblätter in die Suppe geben.

Bis bald!

Silvia
VOLLE LOTTE
Sonntag, 9. Oktober 2016

Badischer Apfelwein-Kuchen

Im Herbst ist ja bekanntlich auch die Apfelzeit.

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Unser kleiner Baum im Garten wurde zurück geschnitten und zeigt dieses Jahr nur einen recht kleinen Ertrag. Auf dem Wochenmarkt oder beim Obst- und Gemüsehändler findet man jetzt eine grosse Vielzahl an Apfelsorten. Zum Backen verwende ich gerne die Apfelsorte Boskoop. Die großen  Äpfel sind angenehm säuerlich und sind in der Küche vielseitig einsetzbar. Wie wäre es mit Apfelmus, Bratapfel, Apfelpfannkuchen oder einen leckeren Apfelwein-Kuchen?

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Dieses Rezept habe ich übrigens von meiner Tante übermittelt bekommen und es wurde Zeit, diesen fruchtigen und saftigen Kuchen mal wieder zu backen. 

Für diesen Kuchen verwende ich einen Wein aus der Rebsorte Müller-Thurgau, da die Einfachheit gepaart mit einer milde Säure und dezentem Muskataroma perfekt zu den Äpfel passen.

Badischer Apfelwein-Kuchen 

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Zutaten: 

250 gr Dinkelmehl * 70 gr + 4 EL + 1 EL  Zucker *  1 Prise Salz * 120 gr Butter * 1 Ei * 1kg Äpfel (Boskoop) * 0,5l Weisswein, trocken * 2 Päckchen Vanillepudding * 400 ml Sahne * 2 Päckchen Vanillezucker  * 1 TL Zimt

Dinkelmehl, Zucker, Salz, Butter und Ei in eine Schüssel abwiegen und mit den Händen einen Mürbeteig kneten. Im Kühlschrank 30 Minuten kühlen.

Die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und in Scheiben schneiden. Puddingpulver und 4 El Zucker in eine Schüssel geben und mit etwas Weisswein verrühren. Den restlichen Wein in einem Topf erhitzen, die Puddingmischung unterrühren und bis es cremig ist weiter rühren. Etwas erkalten lassen und die Äpfel unterrühren.

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Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Den Teig in eine gefettete und bemehlte Kucheform geben und den Boden und Rand damit auslegen. Die Äpfel-Puddingfüllung auf den Teig verteilen und im Backofen 1 Stunden backen. Aus den Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen.

Die Sahne mit Vanillezucker u steif schlagen und auf die Äpfel verteilen. Erneut kühl stellen. Vor dem Servieren 1 EL Zucker mit 1 TL Zimt vermischen und auf die Sahne verteilen.

Bis bald!

Silvia
VOLLE LOTTE

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Drei, zwei, eins - DEINS! - Prädikatsweinversteigerung 2016 in Trier

Es ist eine große, einmalige Show, und ja auch eine lange. Immerhin sitzt man 6 Stunden gefangen in einem Veranstaltungsraum. Wenn man aber bedenkt, das es früher eine ganze Woche gedauert hat, kann man sich über die paar Stunden nicht beschweren.

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Teilweise ist hier die Zeit stehen geblieben. Neumodischen, technischen Schnickschnack findet man hier vergebens. Der diesjähriger Fortschritt zum Vorjahr war die Digitalisierung des Ersteigerungswertes auf einer Leinwand in Form von einer Excel-Tabelle. Es sind diese spannenden Momente, wenn die Kommissionäre vor dem Pult des Auktionators stehen, kaum bemerkbar ihre Lippen bewegen und miteinander verhandeln, damit jeder ihrer Kunden bedient werden kann. Es werden die Preise gerufen, bis letztendlich der Zuschlag und auch die Anspannung fällt.

Der Versteigerungstag des VDP.GROSSER RING Mosel begann am frühen Morgen. Neben vielen europäischen Interessenten reisten die Teilnehmer auch aus China, Japan, USA und Indien an. Insgesamt 14 Weingüter boten ihre Prädikatsweine (Kabinett, Spätlese, Auslese und Trockenbeerenauslese) zum Verkosten an. Die morgendliche Runde bietet nicht nur die Gelegenheit einen Eindruck der Versteigerungsweine zu bekommen, sondern dient auch zum Austausch zwischen Interessent und Winzer.

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Nach einer kurzen Mittagspause eröffnete Auktionator Maximilian von Kunow und Dr. Carl von Schubert, neuer Vorsitzender des VDP.GROSSER RING, die 129. Versteigerung. In den weiteren Stunden kamen insgesamt 11.201 Flaschen unter den Hammer. Kurze Unterbrechungen gab es nur für eine "Pinkelpause" und für die Ersteigerung der Benefiz-Weinkiste mit insgesamt 14 Weinflaschen, welcher jeder Winzer auf dem Etikett unterschrieben hatte. Per Handzeichen wurde lebhaft geboten und der Zuschlag bei 3.500€ ging an Günther Jauch, der so einen Teil seines Gewinnes an den Verein nestwärme e.V. weitergab. Gegen 19.00 Uhr fiel das letzte Mal der Hammer an diesem Tag und nach sehr spannenden Geboten erreichte man einen Gesamterlös von über 1,6 Millionen Euro.

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Nennenswert sind alle Weine der Versteigerung. In den letzten Tagen wurde ja bereits einiges darüber berichtet. Für grossen Beifall sorgte mal wieder Egon Müller-Scharzhof, der mit seinem 2015er Scharzhofberger "Alte Rebe" Kabinett einen neuen Versteigerungsrekord bei den Kabinettweinen erreichte. Seine insgesamt 1.200 Flachen gingen an diesem Nachmittag für 199,92 € pro Flasche an die Käufer. Voller Spannung wartete man das Ende der Versteigerung ab, an dieser standen noch einige Flaschen Trockenbeerenauslese des Weinguts Joh.Jos. Prüm auf der Liste. So kam auch die letzte Flasche, eine Magnum 2005 Graacher Himmelreich an diesem Tag für die stolze Summe von 10.120,95€ unters Volk. Nicht nur Versteigerungsneuling Dorothee Zilliken vom Weingut Forstmeister Geltz Zilliken konnte an diesem Tag zufrieden den Heimweg einschlagen, sondern auch alle anderen Beteiligten, ob Veranstalter, Kommissionäre, Käufer, Wiederbesucher oder Neuling.

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Wie funktioniert diese Versteigerung? 

Während der Versteigerung wurde in den Social-Media-Kanälen vieles live berichtet und dabei entstanden einige Fragen. Deshalb fasse ich hier kurz zusammen, wie der Verlauf einer Versteigerung aussieht. 

Bereits im Vorfeld treffen sich die Winzer und Kommissionäre im stillen Kämmerchen um die Ausgebote ihrer Prädikatsweine festzulegen. Dabei spielen Jahrgang, Herkunft, Qualität und Anzahl der verfügbaren Flaschen eine wesentliche Rolle.  Diese Weine können ausschließlich am Versteigerungstag erworben werden und beinhalten eine hohe Anzahl des aktuellen Jahrganges und einen geringen Anteil an Raritäten. Die Kommissionäre kümmern sich um Gebote, Zahlungen und Versand. Am Tag der Versteigerung findet vormittags eine Vorprobe der Versteigerungsweine statt. In dieser Zeit können interessierte Weinliebhaber und -fachpublikum entweder persönlich, schriftlich oder telefonisch ihre Gebote bei den anwesenden Kommissionären abgeben. Natürlich ist auch eine Angebotsabgabe im Vorfeld bei den Kommissionären oder in den Regionalbüros möglich. Dabei legt man den Wert und die Losgröße fest. Nur die Kommissionäre können während der Versteigerung mitbieten, jedoch haben sie die Möglichkeit ständig mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben. Der Kommissionär, welcher den Zuschlag erhält, verteilt auch die Flaschen an die Mitsteigerer. Zu dem Zuschlagpreis kommen noch 5% Kommission und die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzu. Während der Versteigerung werden alle Versteigerungsweine erneut ausgeschenkt, deshalb spricht man auch von einer "nassen Versteigerung". 

Die Versteigerungsweine werden mit einem Aufkleber gekennzeichnet und sind im freien Handel nicht erhältlich, meist wandern sie in die Tiefe einer Schatzkammer im In- und Ausland und werden nur zu besonderen Anlässen geöffnet. Weitere Infos findet man unter Versteigerungsbedingungen.

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Für mich als Versteigerungsneuling war dies ein unvergessliches Erlebnis und mit großer Freude nehme ich gerne auch 2017 wieder daran teil.

Bis bald!

Silvia
VOLLE LOTTE

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Samstag, 1. Oktober 2016

Quadtratisch, praktisch, gut aus Tomaten, Kräuter und Blätterteig

Ich stelle heute eine Strafanzeige! 

Man hat mir einfach den September geklaut. So eine bodenlose Frechheit! Ich kann über den Tathergang nicht viel sagen, dennoch bin ich der Meinung, das ist ein Fall für Aktenzeichen XY… ungelöst! 

Heute ist der 1. Oktober und ich frag mich echt wo der September geblieben ist. So schnell war ein Monat noch nie vorbei. Es war einfach sehr arbeitsintensiv und die wenige Freizeit war bereits mit zwei Kurztrips an die Mosel und in die Pfalz verplant gewesen. 

Tja, hier auf dem Blog hat nichts stattgefunden oder sagen wir es so: stattgefunden hat schon einiges, sicherlich vieles was es wert war auch ein paar Zeilen darüber zu schreiben. Wer mir auf Instagram und Facebook folgt, hat es ja teilweise mit bekommen. Aber ich bin der Meinung, wenn keine Zeit, Muse und Liebe zum Schreiben da ist, dann sollte man sich eine Auszeit gönnen. Hier einfach nur etwas runter zuschreiben, damit ein Blogbeitrag erscheint, sorry aber das widerstrebt mir. 

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Nun liegt ein langes Wochenende vor uns und ich habe mir „Zwangspause“ verdonnert. Das Auto bleibt stehen, der Bahnhof ist unerreichbar und ich lege mal die Füsse hoch. Auf dem Plan stehen in der Küche werkeln, ein paar Wörter in Texte fassen, Fotos sichten und bearbeiten, eventuell Flohmarktbesuch, ein Film mit der Familie schauen, ein Buch lesen und einfach mal auf der Couch liegen. 

Da in den letzen Wochen auch die tägliche Mahlzeit schnell zubereitet werden musste und das Angebot an frischen Tomaten so vielseitig ist, kredenzte ich meiner Familie dies hier: 

Blätterteigecken mit Tomaten und Kräuter 

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Zutaten: 
1 Rolle Blätterteig, frisch * 2 Tomaten * ein paar Zweige Thymian * ein paar Blätter Basilikum *  Salz * frisch und grob gemahlenen Pfeffer * 1 EL Olivenöl 

Backofen auf 180 Grad vorheizen. 

Blätterteig ausrollen und sechs Quadrate schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit dem Olivenöl bepinseln. Die Tomaten waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Auf dem Blätterteig legen und mit ein paar Thymian-Blätter würzen. 

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Im Backofen 15 Minuten goldbraun backen. 

Ein paar Basilikumblätter zupfen, auf den Blätterteig verteilen und mit Salz und Pfeffer würzen. 

Diese Blätterteigecken schmecken warm oder kalt. Gerne kann vor dem Backen etwas Fetakäse auf die Tomaten verteilt werden. 

Ich kann Euch nicht versprechen, das ich ab sofort wieder 2 bis 3 Mal in der Woche hier was schreibe, da der Büroalltag mich weiter sehr zeitfressend in Anspruch nehmen wird. I will do my best! 

Bis bald!

Silvia
VOLLE LOTTE

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